Die Staatsanwaltschaft hat ihre Berufung gegen den Freispruch von Ex-"Hells Angels"-Boss Frank Hanebuth zurückgenommen. Das berichtet die "Hannoversche Allgemeine Zeitung" (HAZ) unter Berufung auf Hanebuths Anwalt. Demnach ist der Freispruch damit rechtsgültig. In dem Prozess vor dem Nationalen Gerichtshof in Madrid hatte die Staatsanwaltschaft dem früheren Präsidenten der "Hells Angels" Hannover unter anderem Geldwäsche, Bedrohung und illegalen Waffenbesitz vorgeworfen. Er soll die Straftaten als regionaler Chef der "Hells Angels" in den Jahren 2009 bis 2013 auf Mallorca begangen haben - vor allem an der Playa de Palma, dem berühmten "Ballermann". Hanebuth beteuerte immer seine Unschuld.
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